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Ab sofort finden Sie uns an unserem neuen Standort. Unsere neue Adresse lautet:

Kirchliche Sozialstation Walldorf-St. Leon-Rot e. V.

Haubenlerchenweg 3

68789 St. Leon-Rot

Tel.: 06227 899 445 – 0 / 06227 50 181

Die Anlaufstelle in Walldorf bleibt davon unberührt.

Kirchliche Sozialstation Walldorf-St. Leon-Rot e.V. ab sofort am neuen Standort Haubenlerchenweg 3 in St. Leon-Rot

Seit diesem Mittwoch (28.) befindet sich die Kirchliche Sozialstation Walldorf-St. Leon-Rot e.V. in ihrem neuen Domizil im Haubenlerchenweg 3 in St. Leon-Rot. „Wir sind umgezogen. Nun haben wir alle Bereiche an einer zentralen Stelle vereint“, betont der Erste Vorsitzende Wolfgang Heger.

Bei dem neuen Standort handelt es sich um ein zweigeschossiges, teilunterkellertes Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von rund 700 Quadratmetern. Davon entfallen über 200 Quadratmeter auf Büroräume, verteilt auf Erd- und Obergeschoss. Das großzügige Untergeschoss bietet ausreichend Platz für Personal- und Lagerräume. Sanitärräume ergänzen das Angebot. Ein geräumiger Aufzug ermöglicht den barrierefreien Zugang zum Obergeschoss.

Therapieraum als Highlight

Highlight des neuen Domizils ist der knapp 120 Quadratmeter große Therapieraum im Erdgeschoss mit barrierefreiem separatem Zugang. „Dieser steht künftig für unseren `Treff Lebensfreude´ (ehemals Betreute Gruppen) zur Verfügung, so dass wir ab sofort nicht mehr auf fremde Räumlichkeiten ausweichen müssen“, sagt Heger. Zudem kann der Raum auch als Tagungsstätte, Besprechungsraum oder für Mitarbeiterschulungen genutzt werden. 

Man sei sehr lange auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück gewesen und hatte dabei verschiedene Optionen, so der Erste Vorsitzende. Doch letztlich sei er froh, dass man nach langer Suche die Möglichkeit erhielt, dieses Doppelgrundstück im Haubenlerchenweg von der Gemeinde St. Leon-Rot zu erwerben. „Hier hatten wir den großen Vorteil, frei planen zu können“, erklärt Heger.

Ideale Voraussetzungen für Sozialstation

Zudem gewährleiste der neue Standort mit seiner zentralen Lage, ausreichenden Parkmöglichkeiten sowie guten An- und Abfahrtsmöglichkeiten die idealen Voraussetzungen für die Arbeit einer Sozialstation. Auch die zukünftige Entwicklung der Mobilität hatte man bei der Planung mit Weitblick bereits fest im Visier: Deshalb wurden dort auch Ladestationen für E-Autos und E-Bikes installiert.

„Wir versprechen uns von diesem Neubau sehr viel, angefangen von der räumlichen Nähe der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bis hin zu einfacheren Kommunikationswegen“, so Heger. Schließlich habe man nun alles zentral unter einem Dach. Für die Planung zeichneten die beiden ortsansässigen Architekten Ralf Breitner und Rainer Mertel verantwortlich. Dabei wurden auch Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter berücksichtigt.

Und sollte in ferner Zukunft irgendwann einmal der vorhandene Platz nicht mehr ausreichen: „Wir haben an diesem Standort entsprechende Möglichkeiten, um darauf mit einem Anbau oder einer Objekterweiterung zu reagieren“, freut sich der Erste Vorsitzende. (rio)