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Langjähriges Engagement geehrt

Kirchliche Sozialstation Walldorf-St. Leon-Rot e. V. würdigt verdiente Mitarbeiterinnen

Mit jeweils einem Blumenstrauß als kleine Anerkennung gratulierten Wolfgang Heger, Erster Vorsitzender der Kirchlichen Sozialstation Walldorf-St. Leon-Rot e. V. (links), Lore Hillenbrand, Pflegedienstleiterin (PDL) der Sozialstation (2.v.l.), Benjamin Speckert, Zweiter Vorstand und Geschäftsführer der Sozialstation (rechts) sowie Velina Pesheva, kaufmännische Leiterin der Sozialstation (2.v.r.), Petra Kasper-Strobl (3.v.l.) sowie Kerstin Geider (4.v.l.) zu ihren Dienstjubiläen und Roselinde Dittmann (4.v.r.) und Cornelia Bensch (3. v. r.) zum „inoffiziellen Ruhestand“. Auf dem Foto fehlt Monika Brandmeier. Foto: Leiz

 

 

Die Kirchliche Sozialstation Walldorf-St. Leon-Rot e. V. gratuliert ihren Mitarbeiterinnen Petra Kasper-Strobl, Kerstin Geider und Monika Brandmeier zu ihren langjährigen Dienstjubiläen und freut sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Zudem wurden die beiden langjährigen Mitarbeiterinnen Cornelia Bensch und Roselinde Dittmann in ihren „inoffiziellen Ruhestand“ verabschiedet.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gratulierten Wolfgang Heger, Erster Vorsitzender der Kirchlichen Sozialstation Walldorf-St. Leon-Rot e. V., und Benjamin Speckert, Zweiter Vorstand und Geschäftsführer der Sozialstation, den drei Mitarbeiterinnen Petra Kasper-Strobl, Kerstin Geider und Monika Brandmeier zu deren 20-jährigen beziehungsweise 10-jährigen Dienstjubiläen.

Petra Kasper-Strobl ist seit mehr als 20 Jahre bei der Sozialstation beschäftigt. Sie begann ihre Tätigkeit im November 1999 und ist bis heute im Bereich „Pflege“ tätig.

Kerstin Geider ist bereits seit August 2002 bei der Sozialstation beschäftigt. Zunächst arbeitete die gelernte Arzthelferin in den Bereichen Hauswirtschaft und Pflege sowie im Büro. Seit 2012 ist sie ausschließlich in der Verwaltung tätig und kümmert sich insbesondere um die Bearbeitung von Verordnungen sowie um die Ablage.

Monika Brandmeier engagiert sich seit dem Jahr 2012 ehrenamtlich beim „Treff Lebensfreude (ehemals „Bereute Gruppen“) als Betreuerin. Zudem unterstützt sie bei Bedarf den Bereich „Hauswirtschaft“.  

Im Anschluss wurden die beiden Mitarbeiterinnen Cornelia Bensch und Roselinde Dittmann nach mehr als 20-jähriger Beschäftigung bei der Sozialstation in den „inoffiziellen Ruhestand“ verabschiedet.

Cornelia Bensch ist seit dem Jahr 2001 im Bereich „Pflege“ tätig. Zudem ist sie Ansprechpartnerin des „Treff Lebensfreude (ehemals „Betreute Gruppen“), eine Initiative, die bereits im Jahr 2009 gegründet wurde. Mit dem Angebot „Treff Lebensfreude“ will die Sozialstation Angehörige entlasten, die hilfebedürftige oder demente Personen pflegen. Dabei wird versucht, bei den zu betreuenden Personen die vorhandenen Fähigkeiten so lange als möglich zu erhalten. Durch biographisches Arbeiten werden die Betreuungsgäste individuell nach ihren Fähigkeiten unterstützt und gefördert. Zum 31. Dezember 2022 geht Cornelia Bensch nun in Rente. Benjamin Speckert freut sich jedoch, dass sie zusammen mit einer Kollegin auch weiterhin die Leitung des „Treff Lebensfreude“ übernehmen wird.

Bereits am 30.06.2022 hatte Roselinde Dittmann ihr Rentenalter erreicht. Sie engagierte sich seit April 2000 im Bereich „Hauswirtschaft“. Zudem war sie und bleibt zur Freude aller auch weiterhin ehrenamtliche Mitarbeiterin beim „Treff Lebensfreude“.

Anlässlich dieses besonderen Tages überreichten die beiden Vorsitzenden allen jeweils einen Blumenstrauß sowie die Glückwünsche des gesamten Teams. „Wir bedanken uns für die geleistete Arbeit sowie für das außerordentliche Engagement und wünschen allen noch viele erfolgreiche Jahre in der kirchlichen Sozialstation Walldorf – St. Leon-Rot“, betonten Wolfgang Heger und Benjamin Speckert. (rio)